05.02.2010
Dieser Satz stammt von Peter Drucker, den die
WirtschaftsWoche in einer ihrer Ausgaben als den "Universalgelehrten
der Managementlehre" bezeichnete.
Seine Managementkonzepte waren seiner Zeit immer um Jahre
voraus, bzw. es dauert, bis diese zu den Standardwerkzeugen der Manager werden.
So führte er bereits 1964 in seinem Buch Managing for Results den heute
oft ge- und misbrauchten Begriff der
Unternehmensstrategie ein. Er fordert eine aktive
Unternehmenspolitik, denn "Ergebnisse entstehen nicht durch die
Lösung von Problemen, sondern durch die Ausnutzung von Chancen".
Daran sollten viele Manager denken, wenn sie sich mit ganzer Energie den
dringenden Aufgaben des Tagesgeschäftes widmen und sich anschließend
gern als Macher feiern lassen. Die wichtigen Aufgaben, das Suchen nach
Chancen für das Unternehmen, werden dagegen häufig vernachlässigt: Muss man sich
doch dabei mit den häufigsten und vorherrschendsten Innovationshindernissen
herumschlagen, nämlich den Denk- und Handlungsmustern, den eigenen und
den seiner Mitarbeiter.
Jeder weiß aus eigener Erfahrung wie schwer es
ist, die eigenen Denkmuster zu durchbrechen. Wir beherrschen die
mentalen Werkzeuge, mit denen Sie Ihre Denkmuster systematisch durchbrechen
können. Wir übernehmen als externer Facilitator die (oft
undankbare) Aufgabe, Sie mit unseren (oft als penetrant empfundenen)
WARUM-Fragen auf der Suche nach Chancen für Ihr
Unternehmen zu unterstützen.
Bei diesen Werkzeugen handelt es sich um die
Lateralen Denkmethoden von Edward de Bono, der diese
Methoden weltweit bei den größten Unternehmen und vielen Regierungsverwaltungen
nachweislich mit großem Erfolg angewent hat.
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