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Wiederaufnahme von Xin Peng Wangs Ballett RACHMANINOW I TSCHAIKOWSKY

Die Primaballerina Lucia Lacarra wird dabei wieder auf der Bühne im Dortmunder Opernhaus zu sehen sein.
25.11.2019

Pressemitteilung

Wiederaufnahme von Xin Peng Wangs Ballett RACHMANINOW I TSCHAIKOWSKY
Samstag, 7. Dezember 2019, im Opernhaus Dortmund

Xin Peng Wangs Ballett RACHMANINOW I TSCHAIKOWSKY wird am Samstag, 7. Dezember 2019, um 19.30 Uhr wiederaufgenommen. Die Primaballerina Lucia Lacarra wird dabei wieder auf der Bühne im Dortmunder Opernhaus zu sehen sein. Gemeinsam mit dem Pianisten Bernd Glemser spielen die Dortmunder Philharmoniker unter der musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Gabriel Feltz Sergej Rachmaninows 3. Klavierkonzert und Peter Tschaikowskys 6. Sinfonie (Pathétique). Wang stellt mit seiner Choreografie die Urfragen künstlerischen Schaffens: Was treibt uns zu künstlerischen Höchstleistungen an? Was lässt uns wieder und immer wieder über Grenzen gehen? Warum greifen wir nach den Sternen?

In seiner Kreation wagt der Dortmunder Ballettdirektor Xin Peng Wang den Blick hinter die Kulissen der Kunst. In einem sensiblen und sehr persönlichen Drahtseilakt zwischen Bravour und Innerlichkeit erkundet er die Motorik und Dynamik künstlerischen Schaffens.

Sergej Rachmaninows 3. Klavierkonzert, ein Feuerwerk artistischer Brillanz und Virtuosität, und Peter Tschaikowskys geheimnisumwitterte 6. Sinfonie werden für den Choreografen zum Ausgangspunkt von Fragen an der Schnittstelle von Kunst und Leben: Was treibt uns zu künstlerischen Höchstleistungen an? Was lässt uns wieder und immer wieder über Grenzen gehen? Warum greifen wir nach den Sternen?

Der Dortmunder Ballettdirektor sieht die Notwendigkeit, die Frage nach dem Warum und dem Wozu kritisch und konstruktiv zu stellen – nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern besonders für einen selbst. Eigene Mündigkeit bedeutet, über sich zu reflektieren. Rachmaninow und Tschaikowskys Musik bieten dabei eine Folie zur Standortbestimmung der Bewegungskunst als Lebenshaltung in unserer Zeit. Dabei geht es nicht um ästhetische oder stilistische Fragen, sondern um nachfühlbar zu machen, wie existenziell notwendig Kunst für unser Leben ist.

Xin Peng Wang: „Wir werfen Seelenblicke in ein Kunstwerk hinein wie in einen Spiegel. Und lauschen dem Echo. Wir meinen, Kunst von außen zu erleben, dabei erfahren wir durch Kunst uns selbst von innen heraus.“

Karten sind an der Tageskasse im Kundencenter, telefonisch unter 0231/50 27 222 oder auf www.theaterdo.de erhältlich.




Mit freundlichen Grüßen
Alexander Kalouti

Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

THEATER DORTMUND
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