05.06.2011
... gemeinsam ein Floß zu bauen oder ein anderes tolles "Outdoor-Event" zu veranstalten sollten Sie sich vielleich zunächst einmal fragen, wann Ihnen einer Ihrer Mitarbeiter zum letzten Mal eine Frage gestellt hat, die etwas infrage gestellt hat?
Also bspw. so eine Frage: "Warum machen wird das schon seit Jahren so-und-so? Ist schon einmal über Alternativen nachgedacht worden?" Und können Sie sich noch erinnern, wie Sie darauf reagiert haben? Vielleicht ungehalten? „Was will der denn eigentlich von mir? Der sollte sich lieber um seine Angelegenheiten kümmern, dass hier ist schließlich mein Verantwortungsbereich.“ Und wenn der Frager dann auch noch das Wörtlichen "eigentlich" eingeflochten hatte? Vielleicht agressiv? Oder ganz bestimmt aggressiv? In einer stillen Minute haben Sie dann - hoffentlich - nochmals über die Frage nachgedacht und nicht selten festgestellt, dass an dieser Frage doch „etwas dran“ war. Aber wie nun darauf reagieren, ohne sein Gesicht dabei zu verlieren?
Und Sie haben mit solchen Fragen bei Ihren Mitarbeitern, bei Ihren Kollegen und Vorgesetzten ganz bestimmt, ähnliche Erfahrungen gemacht, oder? Wie haben Sie das dann verarbeitet? Möglicherweise haben Sie derartige Fragen gar nicht mehr gestellt, zumindest nicht Ihren Kollegen und Vorgesetzten.
Wir glauben nicht, dass ein Besuch in einem Höhenkletterpark daran viel ändern würde, wenn überhaupt. Aber Sie hätten vermutlich ein Problem, das Sie unbedingt lösen sollten, ansonsten würden mit großer Wahrscheinlichkeit
Entwicklungspotenziale nicht ausgeschöpft! Chancen gar nicht erst gesucht und/oder übersehen! Sie, Ihr Team, Ihre Mitarbeiter und Ihre Kollegen zunehmend frustrierter!
Damit sich das ändert ...
... sollten Sie vielleicht einmal darüber nachdenken
WIE Sie sich bisher den Herausforderungen Ihres Teams, Ihrer Abteilung, Ihrem Auftraggeber gestellt haben, WIE sie Probleme gelöst, WIE Sie Lösungsalternativen gesucht, WIE Sie diese bewertet und WIE Sie eine Lösungsalternative installiert/implementiert haben.
Wenn Sie nun das Gefühl haben, dass man da vielleicht etwas verbessern und/oder ander vorgehen könnte, sollten Sie uns anrufen: Wir haben da einige Ideen und Vorschläge und kennen einige Methoden und Werkzeuge, die Sie vielleicht dabei unterstützen können. Bei anderen hat es funktioniert.
Und noch etwas
Die G.I.B. - Kompetenzzentrum des Landes NRW für die Beschäftigungsförderung (mehr) fördert bei einer Potenzialberatung 50 % der notwendigen Ausgaben für 1 bis 15 Beratungstage, jedoch höchstens 500 € pro Beratungstag. Rufen Sie uns an: 0231 – 9 12 84 30.
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