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Das ist u.E. der wichtigste Erfolgsfaktor von Veränderungsprojekten
Bei der Durchführung von Veränderungsprojekten gibt es nach unserer eigenen und der in der Managementliteratur veröffentlichten Erfahrung einen entscheidenden Erfolgsfaktor:
Alle Beteiligten und Betroffenen müssen von Anfang an einbe- zogen werden und aktiv mitwirken können an- Zieldefinition,
- Analyse,
- Konzeption und
- Implementierung.
Dadurch ist sichergestellt, dass alle Beteiligten von Anfang Ihre Ideen und Meinungen in das Projekt einbringen und sich deshalb mit diesem identifizieren können.
Das Abweichen von dieser Empfehlung wird vom Management i.d.R. damit begrün- det, dass der Aufwand für die Einbeziehung der Beteiligten und Betroffenen zu groß sei und man selbst sowieso am besten wüsste, WAS WIE zu tun sei, bzw. man ja deshalb externes Know-how eingekauft hätte.
Selbst wenn das zutreffen sollte: Unsere und die publizierten Erfahrungen zeigen, dass der Projekterfolg nachweislich überproportional ab- und der Gesamtaufwand überproportional zunimmt, wenn von diesem Vorgehensmodell abgewichen wird. Dem anfangs eingesparten Aufwand steht letztlich ein vielfach höherer Aufwand in Form von Reibungsverlusten gegenüber.
Diese Reibungsverluste entstehen, wenn den Betroffenen fertige Lösungen vorge- setzt werden, die nur noch umgesetzt werden müssen:
Die Betroffenen werden versuchen Ihnen zu beweisen, dass die vorgeschlagene Lösung einfach nicht funktionieren kann, eben weil man sie nicht eingebunden hat.
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