Zum
wiederholten Mal liefern die Medien einen Beitrag zum
PowerPoint-Bashing: dieses Mal am 13.07.2014 in der F.A.S. mit dem schon
programmatischen Titel „Der Powerpoint-Irrsinn“. Darin tritt die
Autorin zum wiederholten Mal die altbekannten Argumente gegen den
Einsatz von PowerPoint breit. Sorry, aber bekanntermaßen wird Quark ja
durch dauerndes Treten nicht unbedingt fester.
Warum zitieren
renommierte Zeitungen/Magazine wie DER SPIEGEL, die Wirtschaftswoche
oder eben die F.A.Z./F.A.S. immer wieder diesen unbeschreiblichen
Blödsinn des emeritieren Yale-Professors Edward Tufte „PowerPoint is
evil.“ anstatt einmal seinen Artikel zu lesen (mehr).
Ich glaube kaum, dass sie dann immer noch diese Behauptung von Tufte akzeptieren würden, und schon gar nicht, dass Powerpoint
für den Absturz der Columbia-Raumfähre im Februar 2003 verantwortlich
gewesen sei. Eine Kollegin berichtete dazu unterstützend in der F.A.S.
vom 08.02.2004!
Man muss sich das wirklich einmal vorstellen:
Ein NASA-Ingenieur sitzt vor einem Bildschirm und will auf die Titelseite seiner PowerPointPräsentation schreiben
"Materialprobleme bei den Raketenstufen-Dichtungen können zum Absturz der Columbia führen!“
und im selben Augenblick springt Mister Gates mit erhobenem Zeigefinger aus dem Display und sagt freundlich, aber bestimmt: "Das können Sie doch nicht schreiben! Schon gar nicht auf die erste Folie!"
Wie so häufig ist das Problem der Benutzer und nicht das benutzte Anwendungsprogramm!
Im Englischen heißt es dazu so schön treffend: „A Fool with a Tool is still a Fool!“
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Wir zeigen Ihnen, wie Sie PowerPoint optimal einsetzen.
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