Im Harvard Businessmanager März 2008

berichtet Prof. Dr. Horst Wildemann

von der Technischen Universität München

von einem Selbsttest deutscher Manager aus 480 Unternehmen unterschiedlichster

Größte, vor allem aus dem produzierenden Gewerbe, der erhebliche Schwächen bei

deren Innovationsmanagement offenbart: Kunden werden vernachlässigt, der

Mitbewerb ignoriert und das Potenzial der eigenen Mitarbeiter nicht

ausgeschöpft. Um so erstaunlicher – wie gesagt – weil es sich um einen

Selbsttest handelt. Trotzdem geht es dem produzierenden Gewerbe, insbesondere

den Maschinen- und Anlagenbauern so gut wie lange nicht mehr. <o:p></o:p>

Ein

Widerspruch? Wir glauben nicht! Hier werden u.E. nur zwei Dinge deutlich:<o:p></o:p>

 <o:p></o:p>

1,      Deutsche

Unternehmen schöpfen ihr Potenzial nicht aus!<o:p></o:p>

<o:p> </o:p>

2.      Solange

alles gut läuft, kümmert man sich nicht – oder nur unzureichend – um das Thema Innovationsmanagement!<o:p></o:p>

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Das ist

sehr gefährlich: Der Mitbewerb schläft nicht. Und gerade die aufstrebenden

Nationen, wie bspw. Indien oder China, stoßen zielstrebig in anspruchsvollere

Märkte vor. Wer sich da zu sicher fühlt, könnte bald sein blaues Wunder

erleben, so wie es vielen schon einmal mit Japan

erlebt haben. Wenn dann sämtliche Alarmglocken läuten, ist es i.d.R. zu spät:

In solchen Situationen „hat man dann

keine Zeit“, sich mit dem Thema Innovationsmanagement

systematisch auseinanderzusetzen.<o:p></o:p>

<o:p></o:p>Machen Sie

nicht den gleichen Fehler: Hier können Sie sich unseren Innovations-Schnelltest

herunterladen (...).

Auch ohne Auswertungsraster werden Sie sofort feststellen, wo Sie stehen.

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